Drucken

Wir sind einem Geheimtipp gefolgt, der nur leider keiner mehr war: Salobrena, vor 25 Jahren noch unverbaut, ist in den Außen- und Küstenbereichen inzwischen doch leider sehr in die Höhe gewachsen.  Der Innenstadtkern der weißen Stadt auf dem Hügel ist aber von weitem immer noch schön anzusehen und als wir langsam die steilen Gassen hochwandern, zeigt sich nach und nach sein Charme.  

Zum Abend hin kommen wir in Málaga an, einem festen Zwischenziel unserer Reise. Dort wohnen Ake und Roz, die wir besuchen wollen. Ich bin ja eher gegen Navigationsgeräte, aber mein Handy-App leistet uns diesmal gute Dienste, wie sonst hätten wir im verbauten Torremolinos bei Malaga die richtige Adresse gefunden. Gegen 19:00 schlagen wir dort auf, quatschen eine Runde und gehen zur Feier des Tages lecker essen. Das geht nicht so ganz um die Ecke, sondern wir fahren einige Busstationen. Aber es lohnt wirklich, sowohl die Tapas vorneweg als auch das Fleisch auf dem heißen Stein sind ausnehmend gut.